Aufrufe
vor 3 Jahren

Merkheft 350

  • Text
  • Digital
  • Merkheft
  • Verglichene
  • Einfacher
  • Ausstattung
  • Ladenpreis
  • Gebundener
  • Aufgehobener
  • Buch
  • Bilder
  • Originalausgabe
  • Fester

Hauptstadt der

Hauptstadt der Literatur. Berliner Literaturgeschichte. Epochen, Werke, Autoren, Schauplätze. Berlin als Ort der Literatur: Roswitha Schieb erzählt von Autoren, die in der Stadt wirkten, literarischen Schauplätzen, die heute noch zu sehen sind, und Werken, die jeder Berlinfan lesen sollte. Übersichtlich nach Epochen gegliedert, ist diese Literaturgeschichte zugleich Lesebuch und Nachschlagewerk. 17 × 24 cm, 272 S., 80 Bilder, fester Einband. 26 € Nr. 1156 683 NEU Ick kieke, staune, wundre mir. Berlinerische Gedichte von 1830 bis heute. Extradruck der Anderen Bibliothek. Von der Straße und den Hinterhöfen fand das Berlinerische seinen Weg in die Schreibstuben der Dichter, wurde von Theodor Fontane, Erich Mühsam und Max Herrmann-Neiße aufgegriffen. Kurt Tucholsky entpuppte sich als Meister des mundsprachlichen Gelegenheitsgedichtes. Diese Anthologie umfasst über 250 Gedichte – von 1830 bis heute. 472 S., fester Einband. Originalausgabe 42 € als Sonderausgabe** 24 € Nr. 8261 62 Curt Corrinth. Potsdamer Platz. Mit Illustrationen von Paul Klee. Reprint. Das einzige von Klee durchgestaltete Buch – 100 Jahre nach Erscheinen in einer originalgetreuen Neuausgabe mit zehn ganzseitigen Illustrationen. Der rauschhaft erotisierende Roman wurde nach Erscheinen im Jahr 1919 wegen Pornographie-Verdacht verboten. 13 × 20 cm, 96 Seiten, Broschur. Originalausgabe 39,95 € als Sonderausgabe** 4,95 € Nr. 7696 06 Mein Liederbuch. Insel Bücherei 2032. Unvergessen sind die Lieder, die im Babylon Berlin der Weimarer Republik auf den Varieté-, Kabarett- und Operettenbühnen Furore machten. Der Komponist Werner Richard Heymann pflegte zu sagen: „Sie kennen mich nicht, aber Sie haben schon viel von mir gehört“, und meinte damit seine Hits wie Ein Freund, ein guter Freund oder Das gibt’s nur einmal. Das vorliegende Liederbuch enthält die Auswahl Dagmar Manzels in Noten und Texten. 14 × 22 cm, 100 S., fester Einband. 18 € Nr. 1074 628 Die Fehlgeburt einer Republik. Spektator in Berlin 1918–1922. Die Andere Bibliothek. Gleich nach dem Ersten Weltkrieg, während der ersten Jahre der Weimarer Republik, hat der Philosoph und Theologe Ernst Troeltsch über seine alltäglichen Beobachtungen im nachrevolutionären Berlin geschrieben: Sie führen mitten hinein in eine zerrissene Zeit. 12 × 21 cm, 360 S., fester Einband. 24 € Nr. 1084 186 Über die Berliner Luft. Gesammelte Feuilletons. Von Friedrich Luft. Die Andere Bibliothek. Die empathische Haltung und der ungekünstelte Stil, an die sich Berliner Radiohörer bis heute erinnern, bestimmen die Feuilletonartikel, die Luft zwischen Zweitem Weltkrieg und Wende für etliche Berliner Blätter verfasst hat. Mit seiner Aufmerksamkeit bedenkt der nimmermüde Journalist die Gewohnheiten und Alltagserscheinungen in einer Stadt nach der Katastrophe. 12 × 21 cm, 380 S., 42 € Nr. 1084 194 Martin Beradt. Beide Seiten einer Straße. Roman. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bot das Berliner Scheunenviertel jüdischen Einwanderern aus Osteuropa Zuflucht. Martin Beradts meisterhafter Roman beschreibt das Leben der Händler, Bettler, Gelehrten und Kleinkriminellen, das inmitten der Metropole bunteste Blüten treibt. 356 Seiten, fester Einband. 25 € Nr. 1199 870 NEU 14 * aufgehobener gebundener Ladenpreis ** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe

Klaus Mann. Mephisto. Roman einer Karriere. Die Theaterwelt der Weimarer Republik feiert Hendrik Höfgen. Dann gelangt Hitler an die Macht, und dem Schauspieler drängt sich einer der obersten Nazis als Gönner auf. Der bekannteste Roman von Klaus Mann hat eine wahre Geschichte zum Vorbild: die Verstrickungen von Gustaf Gründgens ins NS- Regime. 432 Seiten, fester Einband. 4,95 € Nr. 1189 018 Gerhart Hauptmann. Eine Biographie. Von Wolfgang Leppmann. Mit seinem Drama „Vor Sonnenaufgang“ löste Hauptmann eine Theaterrevolution aus, 1912 erhielt er den Literaturnobelpreis. Politisch hatte er verschiedene Gesichter. Wolfgang Leppmann entwirft das facettenreiche Porträt einer der bedeutendsten und gleichzeitig umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Literatur. 414 S., Broschur. Statt 9,95 €* nur 4,99 € Nr. 1193 872 Telefon (030) 469 06 20 | Fax (030) 465 10 03 Rieger Jonny. Fahr zur Hölle, Jonny! Roman. Der 1936 in Zürich ersterschienene Roman beginnt in einer Hamburger Hafenkneipe. Die Stimmung ist rauh, alkoholgesättigt, mal rührselig, mal handgreiflich. Es beginnt ein Leben auf der Straße. Als Vagabund zieht es Jonny durch halb Europa, es folgen Stationen in Mittelund Südamerika, dann die Rückkehr und ein elendes Leben als Bettler unter Bettlern in Genua … 240 Seiten, fester Einband. 20 € Nr. 1199 897 NEU Klaus Mann. Der Vulkan. Roman unter Emigranten. In Paris, Amsterdam und New York sind sie gestrandet, die Künstler und Intellektuellen, die ins Exil flohen. Klaus Manns vielstimmig arrangierter Versuch, „das wirre, reiche, trübe Exil-Erlebnis in epische Form zu bringen“, fasziniert bis heute. 672 Seiten, fester Einband. 6,95 € Nr. 1189 000 Der Dichter stand auf hoher Küste. Gerhart Hauptmann im Dritten Reich. Der Literaturwissenschaftler Peter Sprengel hat erstmals den Briefnachlass und private Aufzeichnungen Hauptmanns sowie die Tagebücher von dessen Ehefrau ausgewertet. 368 Seiten, fester Einband. Nr. 4362 67 7 95 Statt 24,90 €* Frank Wedekind. Gedichte aus dem Simplicissimus. Kommentierte Studienausgabe sämtlicher Beiträge Wedekinds für die Satirezeitschrift „Simplicissimus“. Für zu Anfang „20 Pf[enni]g pro Zeile“ schreibt Frank Wedekind für das „Illustrierte Wochenblatt Simplicissimus“, die bald nach ihrer Gründung im Frühjahr 1896 zu einer der bedeutendsten satirischen Zeitschriften Deutschlands wird. Mehr als einmal kommt das Blatt mit dem Staat in Konflikt. 12 × 20 cm, 208 S., Broschur. 18 € Nr. 1189 042 NEU Hermann Hesse. Klingsors letzter Sommer. Hermann Hesse suchte nach Ende des ersten Weltkriegs und einer tiefen persönlichen Krise im Sommer 1919 nach einem Neuanfang im Tessin und schrieb die berühmte expressionistische Novelle „Klingsors letzter Sommer“. 100 Jahre später hat die Schweizer Buchkünstlerin Karin Widmer den Text mit 50 Aquarellen neu illustriert. 21 × 28 cm, 104 S., fester Einband. 19,80 € Nr. 1162 098 TIPP Klingsors letzter Sommer als Vorzugsausgabe: 21 × 28 cm, 104 Seiten, fester Einband im Leinenschuber, signiert, nummeriert (150 Exemplare), mit handkolo- rierter Strichätzung auf Bütten (18 × 24 cm). 128 € Nr. 1162 128 NEU! auf Handsigniert 15

Merkheft

Copyright © 2015-2020 Frölich & Kaufmann