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Merkheft 341

Frisch geschlüpft: Der

Frisch geschlüpft: Der Rabenkalender 2020! Erkenntnisse und Kommentare von: Oscar Wilde, David Sedaris, P. K. Dick, Herbert Feuerstein, Ulrich Tukur, Fürst Pückler-Muskau, Barbara Schöneberger, Voltaire, Karl Kraus, Kirk Douglas, Horaz, David Foster Wallace, Sascha Lobo, Sigmund Freud, Josef Bierbichler, Hugo Egon Balder, Kurt Tucholsky u. a. Der Rabenkalender für das Jahr 2020. Kalender für jeden Tag. Er ist der klügste und frechste aller Jahreskalender, nennt die wichtigen Gedenktage und erfreut mit erhellenden Einsichten: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ (Albert Einstein) oder Bekenntnissen wie „Mir hat immer nur das Destruktive Spaß gemacht, ich bewundere aber Leute, die aus Idealismus konstruktiv sind.“ (Martin Sonneborn). Die Zeit empfiehlt den Rabenkalender „als herrliche Zumutung und fröhliche Kopfnuss.“ 14 × 18 cm. 368 Blatt. 17,95 €. Nr. 1148 672. Zeichnungen und Cartoons von: Gerhard Glück, Rudi Hurzlmeier, Huse, TOM Körner, Nicolas Mahler, Til Mette, Papan, Studio Loriot, Tetsche, Rüdiger Tillmann, Hans Traxler, Andy Wildi, Jonathan Wolstenholme, Bernd Zeller u. a. Der Rabenkalender für das Jahr 2020. 3er-Paket. Zwei zum Verschenken und einen zum Eigengenuss. „Hier sind alle vereint, die sich ohne Magengrimmen und Verbiesterung gegen betonierte Verhältnisse einer träge gewordenen Gesellschaft wehren, mit Witz.“ (Die Zeit). 3 Kalender à 14 × 18 cm. 368 Blätter. 44,95 €. Nr. 1148 699. NEU NEU Illustration: © Bernd Zeller. Illustration: © Til Mette. * aufgehobener gebundener Ladenpreis ** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe

Guten Tag! Endlich ist es soweit: Der neue Raben-Kalender 2020 ist da! „365mal Witz, Literatur, Anarchie, Irres“, verspricht die Augsburger Allgemeine. Wir haben schon mal drin geblättert und können bestätigen: das stimmt! Mit Geistesblitzen von Horaz bis Hugo Egon Balder. Freuen Sie sich auf ein komisch-geistreiches Jahr 2020! ( gleich gegenüber) Wir lieben Comics und Graphic Novels, eine solch lebendige Mischung von Verrücktem, Anrüchigem und literarisch Anspruchsvollem macht uns einfach glücklich. Deshalb freuen wir uns, dass wir für dieses Merkheft wieder eine große Zahl neuer, teilweise preisreduzierter Bildromane entdeckt haben. Aber obacht: Einige von ihnen sind absolut nicht jugendfrei! ( ab Seite 6) Die DVD-Box, die sämtliche Dschungel-Abenteuer mit Lex Barker enthält, zählt seit zwei Merkheften zu unseren beliebtesten Titeln ( Seite 23). Deswegen haben wir nicht einen Moment gezögert, als uns die große Box mit sämtlichen Urwald-Dramen des anderen großen Tarzan-Mimen angeboten wurde : Johnny Weissmüller ( Seite 98). Einige Cineasten sagen, der gut gebaute Olympionike Weissmüller sei unübertroffen, andere favorisieren den charismatischen Lex Barker. Sicher ist: Beide haben Kinogeschichte geschrieben und sind absolut sehenswert! Ein TV-Highlight der Swinging Sixties war die Serie Mit Schirm, Charme und Melone, in der ein stets gut gelauntes Agentenpaar mit Kopf, Kampfkunst und Humor allerlei Schurken zur Strecke brachte. Wer die beiden wiedersehen oder kennenlernen möchte, findet auf Seite 99 zwei hervorragend ausgestattete preisreduzierte Boxen. Viel Vergnügen wünscht Axel Winzer, Chefredakteur Kampf um Kafka. Benjamin Balints vielschichtiges Buch ist spannende Literaturgeschichte und Justizkrimi zugleich. Kafkas letzter Prozess. Von Benjamin Balint. Der berühmteste Koffer der Literaturgeschichte hätte es beinahe nicht geschafft. Max Brod hatte ihn bei sich, als er 1939 mit dem letzten Zug von Prag nach Palästina floh. Im Koffer: Manuskripte, Notate, Kritzeleien von Brods Freund Kafka. So romanhaft, wie diese Geschichte beginnt, geht sie Jahrzehnte später auch weiter, und zwar als veritabler Gerichtskrimi, der erst 2016 abgeschlossen wurde. Vordergründig wurde über den Nachlass Max Brods entschieden. Schnell aber wurde klar, dass hier ganz andere Dinge verhandelt wurden: „Wem gehört Franz Kafka?“ (Stuttgarter Zeitung). „Ein fabelhaftes Buch“ (FAZ). 336 S. Halbleinen. 25 €. Nr. 1150 880. NEU Kafka geht ins Kino. Buch mit DVD. Kafka war Cineast. Wo immer er sich aufhielt, besuchte er das Kino. Was er dort sah, hat in seinen Tagebüchern, Romanen und Erzählungen Spuren hinterlassen. Hanns Zischler ist der Frage nachgegangen, welche Filme Kafka wann und wo gesehen hat. Sein Buch ist eine „opulente Bildergeschichte der Kinematographie“ (FAZ). Mit einer DVD der Filme, die Kafka kannte. 216 S. Fester Einband. Galiani. Mängelexemplar. Statt 39,90 € nur 19,95 €. Nr. 1143 077. inkl. DVD Telefon (030) 469 06 20 | Fax (030) 465 10 03 NEU! auf 3

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